Neuwagenkauf zurück gestellt!

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    • Neuwagenkauf zurück gestellt!

      Hallo Forumsfreunde!
      Ich eröffne hier mal einen neuen Thread.
      Ich hoffe, dass es eine gute Idee ist.
      Ich habe lange auf den 240 PS Tiguan gewartet
      Ich habe den Kauf aber zurückgestellt, weil ich unsicher war, wie es mit den Dieseln weiter geht.
      Euro 6 Temp ist im Moment das mindeste, was angeboten werden muß.
      Die neuen Benziner mit OPF wären mit 230 PS eine Option.
      Was der Regierung aber noch so alles einfällt, weiß keiner. Und die lassen uns im unklaren.
      Soll man auf Hybride oder Plug-in Hybride warten oder auf reine Stromer?
      Aber wann sind die bestellbar? Und wie sieht es mit Kinderkrankheiten mit der neuen Technik aus?
      Ich bin sehr verunsichert. Die Regierung lässt nichts raus.
      Ich habe meinen schon lange geplanten Neukauf auf unbestimmte Zeit verschoben.
      Schade eigentlich. Ich habe mich so auf meinen neuen Tiguan gefreut.
      Wie seht ihr das? Und wie Agiert Ihr.
      Vielleicht hilft mir oder anderen weiter, was Ihr dazu so meint.
      Ich könnnte mir im Moment höchstens eine kurzen Leasingvertrag vorstellen.
      Konstruktive Vorschläge und Meinungen in größerem Umfang wären mir sehr recht.
      Die Abgasbestimmungen sollen ja in Zukunft immer noch schärfer werden.
      Ich wünsche mir viele hilfreiche Kommentare und danke hierfür im Voraus.
      Beim Cupra Ateca habe ich mal Spaßhalber nach den Lieferzeiten gefragt. 16 Monate werden vorausgesetzt.

      Weiterhin gute Fahrt.
      Gruß Nate
    • Hallo nate,

      grundsätzlich stell ich mir immer die Fragen, "Möchte ich das Geld ausgeben für einen neuen Gegenstand?, Brauche und möchte ich den neuen Gegenstand?". Wenn das mit mir selber geklärt ist, dann wird losgegangen und der Kauf in die Wege geleitet.

      Deine Bedenken kann ich ja nachvollziehen, nur bei unserer Regierung dürfte man so gesehen gar nichts mehr käuflich erwerben. Sie sind unzuverlässig hoch drei. Das Wort des Politikers ist nichts mehr wert.

      Und was die Gesetzgebung in Sachen zulässige Schadstoffemission betrifft ... es ist sicher wie das Ahmen in der Kirche, egal welche Grenzwerte sie auskaspern, früher oder später muss der Absatz wieder angekurbelt werden oder die Steuern müssen sprudeln ... ergo ... der Kunde ist erst Mal wieder die Umweltsau und wird verunsichert oder "bestraft".

      Selbst wenn du dir jetzt einen Stromer zulegst, mal abgesehen von den ganzen noch nicht vorhandenen infrastrukturellen Maßnahmen ... irgendwann wird dann eben der Energiewert den du laden musst "näher untersucht". Und schwups ... WOW ... die Umweltsau nutzt dafür dreckigen Strom. Oder sie kommen auf den Trichter, dass die Komponenten die da im Batteriesystem verbaut sind hochgradig Umwelt schädlich sind oder die Produktion der Komponenten ... Aus der Nummer wird man den Kunden nie wieder entlassen. Ich frag mich nur warum quasi nur wir Deutschen so bescheuert sind. Ich habe neulich eine Doku über die LKW-Fahrer in Indien gesehen die auf irgendeinem indischen Highway in Richtung Himalaya fahren ... wenn der am Berg bis auf den ersten Gang runter musste konntest du oben am Auspuff quasi direkt eine Kohlefabrik aufbauen so hat das gerust. Und von den Karren war nicht nur einer unterwegs. Und so siehts doch überall auf der Welt aus.

      Und selbst unsere Städter die so um ihre Gesundheit bemüht sind und deswegen die Diesel (und irgendwann alle Autos) aus ihrer Straße haben wollen fliegen dann zum Baden und Schnorcheln und was weiß ich nicht noch alles "in die Sonne" und bruzzeln schön in der Mittagszeit ... Thema Hautkrebs spielt da keine Rolle. Aber zu hause einen auf ... nun ja ...

      Dieses ganze Geschrei geht mir völlig in die falsche Richtung. Mein Chef jagt mich das ganze Jahr quer durch die Weltgeschichte. Heimatnah und somit "Umweltverträglich" sein Geld zu verdienen steht nicht zur Debatte. Mieten in den Städten explodieren. Die Leute müssen dahin wo sie sich Wohnraum noch leisten können. Nur, wie kommen sie zur Arbeit? Die Chefs und selbst die Agentur für Arbeit setzt beim Arbeitnehmer grundsätzlich eine Flexibilität voraus. Die Länge und Dauer des täglichen Arbeitsweges wird immer mehr ausgeweitet. Der Arbeitnehmer hat sich halt anzupassen. Nur, wie bekommst du diese zwangsweise verordnete zeitliche totale Flexibilität hin? Die Unternehmen sehen gar keine Lagerhaltung mehr vor. Die Lieferketten haben Just in time zu funktionieren. Nur, wie geht sowas? Zulieferer bekommen dann den Zuschlag, wenn sie dem Controlling den "besten" Preis bieten. Der Preis und die Kosten stehen über allen Betrachtungen. Egal woher man das Zeug ran karrt. Hinzu kommen die Preisdoktrien die die großen OEM´s den Zulieferern aufdrücken (jedes Jahr muss das Teil vertragsgemäß "billiger" in der Anschaffung werden). Was wird der Zulieferer machen?

      Also, egal wie mans dreht oder wendet ... Solange die Unternehmen und die Politik so auf Verkehrssteigerungen setzen und quasi den Irrsinn auf deutschen (und europäischen) Straßen bis zur totalen Verstopfung weiter treiben, ist dieses ganze Schadstoffemissionsgeschwafel nur ein Vorwand die Steuerschraube ordentlich zu drehen und eine Alibi-Funktion für´s grundsätzliche Versagen der Oberen.

      Gruß vom ALF
      Tiguan verkauft mit 189.833 km - Nachfolger: Kia Sorento GT-Line
    • Unsere Antwort: 2 Leasingverträge. Jeweils 1 Benziner mit OPF und Zulassung nach EURO 6D-Temp. Jeweils den kleinsten Benzinmotor und beide Verträge zu sehr günstigen Bedingungen. Ein Fahrzeug aus Wolfsburg, das andere aus München. Lieferzeit für den Pkw aus WOB: unbekannt. Lieferzeit für den Pkw aus M: 8 Wochen.

      Den noch laufenden Finanzierungsvertrag für unseren EURO 5 Diesel haben wir um 5 (!) Jahre verlängert. Der Pkw hat dann das Preisniveau osteuropäischer Aufkäufer erreicht und wird sich dann noch ganz gut über die Landesgrenze hinweg schieben lassen.

      Möglich ist, dass wir den Leasingvertrag für den T-Roc abgeben, wenn dieser endlich kommt. Die Nachfrage nach dem T-Roc mit Benzinmotor ist hoch und dessen Wartezeit ist lang (wir haben schon 7 Monate hinter uns). Könnte für uns evtl. wirtschaftlich ganz interessant sein. Schauen wir einmal.

      Jonni
    • Hallo,
      wer gegenwärtig einen Tiguan ordern will, braucht einen langen Atem, wenn er nicht den 150 PS-Diesel wählt. Der ist nämlich die einzige Variante mit der seit dem 1. Okt. verpflichtenden WLTP-Zertifizierung. VW hat die neue Zertifizierung seiner Flotte gründlich verbockt. Selbst wenn eine Zertifizierung nach 6d temp (zusätzliche Messung im realen Fahrbetrieb) erfolgt, die ab Herbst 2019 verbindlich ist, bleiben die Anforderungen hinter der ab Herbst 2020 gültigen Norm 6d zurück. Angesichts der sich abzeichnenden Misere habe ich im Juli einen 220 PS-Benziner nach 6b akzeptiert. Da sind künftig kaum Restriktionen zu erwarten. Mit den Fahreigenschaften bin ich nach drei Monaten und 5000 km sehr zufrieden.
      Gruß RVO
    • Oha....das sind ehrlich Dinge, mit denen ich mich gar nicht auseinander setzen muss....unsere beiden Neuwagen aus 2016 und 2017 werden in Russland noch mit Euro 5 verkauft. Euro 6 geht jetzt bei einigen wenigen Modellen so langsam los....nur bei LKW gibts AdBlue(müsst ja Euro 6 sein) schon einige Jahre....d.h. es wird seit Jahren an den Tankstellen angeboten.
      Ich würd mir jedenfalls nichts holen, was in naher Zukunft unsicher zu fahren ist(obwohl ich Dorfkind bin, aber manchmal muss auch ich in die Stadt).

      Gruß
      Silvio
      Live aus Russland
      - Touareg 2.0TSI 4 Motion 11/2019, weiss perleffekt, 8AT, LED, Discover Pro, Leder, ergo Comfort usw.
      - Kia Sorento 2.2CRDI 04/2017, weiss perleffekt, Automatik, Xenon, Leder, Navi, Panoramadach, Hifi System usw.
      vorher:
      Tiguan I 2.0TSI Sport & Style 03/2016, Opel Mokka Cosmo 1.8 16V 4x4, Tiguan I 2.0TSI Sport & Style 12/2008
    • RVO schrieb:


      Angesichts der sich abzeichnenden Misere habe ich im Juli einen 220 PS-Benziner nach 6b akzeptiert. Da sind künftig kaum Restriktionen zu erwarten.
      Da wär ich mir nicht so sicher, denn 2020 wird die Regierung merken, dass sie ihr Klimaschutzziel in Sachen CO2 Ausstoß nicht erreicht hat. Und wer ist daran schuld...?

      Noch ist für Vielfahrer der Diesel am wirtschaftlichsten. Bis jetzt hat sich an den äußeren Rahmenbedingungen nichts geändert. Gut, die Fahrverbote stehen im Raum aber die Regierung arbeitet nun mit einem neuen Gesetzesentwurf dagegen. Fahrverbote sind ohne blaue Plakette kaum überprüfbar. Es betrifft nur einzelne Städte. Es sollen dann auch nur einzelne Straßen gesperrt werden. Ich sehe das ganze Vorgehen ziemlich relaxt.

      Mit der E-Technik kann man sicher der Luft in der Stadt etwas Gutes tun, aber wenn man mal selbst nachrechnet, schadet es dem eigenen Portemonnaie. Ebenso schadet man sich selbst, wenn man als Vielfahrer aus Angst vor der Zukunft einen Benziner kauft, obwohl ein Diesel deutlich wirtschaftlicher ist.

      Gruß, Gerald
      Jetzt BMW X3, Euro 6, 6 Zylinder Diesel
    • Natürlich hätte ich mich nicht für einen Benziner entschieden, wenn ich eigentlich einen Diesel gewollt hätte. Meine Option für einen Benziner hat mit der Vorliebe für eine Technologie zu tun, nicht mit einer Angst oder finanziellen Überlegungen. Mit Fahrverboten ist bei aktuellen Benzinern in den nächsten Jahren nicht zu rechnen, da sie von der NOx-Problematik nicht betroffen sind.
    • Hm ich glaube da irrst Du Dich RVO. Der Heimatschutzverein, dem wir die Fahrverbote verdanken ist schon an einer Klage für die Benziner dran, denn wenn ich nicht irre, entsteht NOx bei jeder Verbrennung. Egal ob Auto, Kamin, Heizung usw.
      Der Diesel ist nur sehr verbreitet und damit kann man Geld machen. Die Städte die ein Fahrverbot für die einzelnen Starssen ausgeschrieben haben stellen mittlerweile fest das sich der NOx nicht wesentlich verbesser hat!!!

      Und dann kommt wieder der Heimatschutzverein ins Spiel, der die Regierung auf Einhaltung derer festgelegten Grenzwerte verklagt und dann muss der Benziner halt auch verboten werden!!!

      Ich möchte VW nicht in Schutz nehmen, die haben geschummelt und sollen in Maßen bestraft werden (Achtung es hängen Mio. von Arbeitsplätzen dran). Aber wer hat denn beim Prüfen gepennt??? Das wird runtergespielt!!!

      Strom ist nicht die Lösung. Stellt euch ein Hochhaus mit 50 Wohnungen vor, alle wollen die Schnellladung!
      Das Stromnetz der Städte gibt die mögliche Leistung dieser Ladegeräte gar nicht her!!! Diese Kabel müssen nähmlich so ausgelegt werden, das alle 50 Ladegeräte zur gleichen Zeit eingeschaltet werden und über 4 Std. über 100 Ampere fließen können. Das gleiche ist in einer Wohnsiedlung der Fall.

      Was mich nur verunsichert, ist die Tatsache das die Osteuropäer die Euro5 Fahrzeuge kaufen. Müssen die nicht auch die Werte einhalten? Diese Problematik lese ich nur in Deutschland und in keinem anderen Land der EU!!! Messen die anders?

      Ja.

      NOx ist schwerer als Luft und somit kann man das Messgerät auf 15m Höhe anbringen und es gibt kein Problem!! Angeblich ist die Höhe bei der Messung auch nicht festgelegt!!! Die Griechen sollen genau das machen (hören sagen und reine Vermutung). Das würde erklären warum nur wir damit Probleme haben.

      Das NOx nicht die Gesundheit fördert ich ohne zweifel, aber mussen wir wirklich immer die einzigen Deppen in der EU sein die alles sofort so umsetzten und muss ein Verein gegen seine Regierung klagen???
      Schwarz muss ER sein, egal ob Lack oder Kraftstoff aber beides sauber! :thumbsup:
      :!: Power is nothing without control :!: :saint:
    • bella_b33 schrieb:

      ...unsere beiden Neuwagen aus 2016 und 2017 werden in Russland noch mit Euro 5 verkauft. Euro 6 geht jetzt bei einigen wenigen Modellen so langsam los....


      Ich würd mir jedenfalls nichts holen, was in naher Zukunft unsicher zu fahren ist

      Gruß
      Silvio
      Priwet Silvio,

      da hast du genau die beiden Dinge auf den Punkt gebracht die mich in der jetzigen Situation am meisten "aufregen". Zum Einen sind in den uns umgebenden Staaten die zulässigen Abgaswerte überhaupt nicht konform mit unseren in meinen Augen z.Zt. übertriebenen Forderungen. Aber wahrscheinlich hofft die Regierung quasi das Phänomen Ozonloch auf die Bundesrepublik und Europa übertragen zu können. Sprich, wir schaffen hier ein Abgasloch über uns, quasi Deutschland als Reinstraum in der Hoffnung dass sich dieses Loch ausdehnt ohne Zutun der uns Umgebenden. Was die Regierung aber vergisst, Deutschland ist ein Transitland! Nicht umsonst sprudelt die LKW-Maut ohne Ende.

      Der zweite Punkt des "Aufregens" ... "... in naher Zukunft unsicher zu fahren ist ..." wie alt sind die Euro 5 Fahrzeuge die jetzt vom Fahrverbot betroffen sind? Und selbst vor Euro 6 machen sie nicht halt. Da ist bis einschliesslich Euro 6d davon die Rede, dass man Fahrverbote ... erst ab Euro 6d-Temp soll man ... aber wer garantiert einem das? Sprich, die nahe Zukunft ist überhaupt nicht mehr abschätzbar. Ein Auto das sämtlich gültigen heutigen Vorschriften entspricht kann im kommenden Jahr quasi per Handstreich als "Umweltsau" deklariert werden. Bei dieser Regierung reduziert sich der Ausdruck "nahe Zukunft" auf "morgiger Tag" ...

      Das Ganze ist ein riesiger Wertevernichtungsvorgang und eine Diskriminierung ganzer Bevölkerungsschichten. Denn, nicht jeder kann sich einen Neuwagen leisten. Und aktuell kommst du als Kunde nur als Neuwagenkäufer ansatzweise aus der Nummer ein bisschen raus. Da können sie "Unterstützungsprogramme" und "Verkaufsförderprogramme" auflegen wie sie wollen, der Neuwagenmarkt ist breiten Bevölkerungsschichten schlichtweg nicht zugänglich bzw. führt eventuell dazu, dass sich breite Bevölkerungsschichten völlig überschulden, wenn sie den Verlockungen nachgeben.

      Ich würde den ganzen Quark ein bisschen verstehen und nachvollziehen, wenn man es vorerst auf Euro 1 - 3 beschränken würde. Diese Fahrzeuge dürften per se schon ein wenig älter sein und somit wäre auch schon ein Lenkungscharakter gegeben. Damit wäre zumindest der EURO 4 und Euro 5 Gebrauchtwagenmarkt einigermaßen "gesichert".

      Passend dazu ist heute bei Spiegel Online natürlich ein Artikel mit der Überschrift "Forscher haben ... berechnet ..." (spiegel.de/gesundheit/diagnose…notfaellen-a-1234840.html). Coole Sache, sie haben berechnet! WOW ... Statistik in Reinstform also. Im Artikel ist auch eine Weltkarte die die Verteilung der Asthma-Notfälle zeigen soll. Interessant ist dabei, dass z.B. ganz Sibirien, Kamschatka usw. die gleiche Einfärbung hat wie Moskau und andere Städte oder Industrieregionen Russlands. Also Landflächen wo auf hunderten km² keine Sau wohnt weist Asthma-Notfälle auf! Das nenn ich mal Statistik und entsprechende Auswertung! OK, diese Weltkarte kann ein von der Spiegel-Redaktion selbst eingefügtes Darstellungsmittel sein ... aber im Kern bleibts dabei. Es wird hochgerechnet, pauschalisiert, verallgemeinert usw. usf. ... und auf solch kruden Aussagen hin wird dann Politik gemacht.

      Was erlauben Merkel ... Kunde haben immer die Schuld über diese Chaos ... Regierung spielen wie Flasche leer
      Habe fertig!
      Tiguan verkauft mit 189.833 km - Nachfolger: Kia Sorento GT-Line

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von ALF229 ()

    • Hallo,
      nur zur Klarstellung bevor ihr weiterhin auf euch selbst rum hackt!
      …………...die Grenzwerte für Schadstoffe sind EU-Grenzwerte und nicht national begrenzt.

      …………..und was haben die ganzen Vorwürfe mit Nates Fragen zu tun?

      Gruß
      Hannes

      V 8
      4134 ccm
      340 PS
      800 Nm
    • Nate schrieb:

      Wie seht ihr das? Und wie Agiert Ihr.
      Vielleicht hilft mir oder anderen weiter, was Ihr dazu so meint.

      Hallo Nate,

      auf VW hatten wir nach der Abgasgeschichte keinen Bock mehr. Auch nicht auf Dieselfahrzeuge.

      Der Tiguan wurde für einen BMW Kombi (5er) in Zahlung gegeben, zum Glück noch vor dem Stuttgarter Urteil im Februar. Lieferzeit 3 Monate. Diese Entscheidung haben wir bisher keine Sekunde bereut, fahrdynamisch ist ein SUV sowieso nicht optimal. Den Audi wollten wir eigentlich noch länger fahren, der hat allerdings den Sommer über Wehwechen bekommen. Ganz spontan wurde der durch einen 3er Kombi ersetzt. Lieferzeit zwischen Unterschrift und Übernahme 22 (!) Tage. Der 3er läuft derzeit aus und war so lächerlich billig, da konnte man nicht nein sagen.

      Aufgrund der derzeitigen Abgasunsicherheit sind beide Fahrzeuge geleast, und in 3 Jahren sieht man weiter.
      Viele Grüße,
      Artur


      330i Touring [ab 10/2018] & 530ix Touring [ab 04/2018]
      weg sind sie: Tiguan 2.0TDI 10/13-04/18 und A5 Cabrio 05/10-10/18
    • Hallo,
      also wie es momentan si aussieht, ist wohl ein Elektroauto die beste Wahl. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich etwas skeptisch gegenüber Elektroautos bin. Einige Leute aus meinem Freundeskreis haben sich schon eins angeschafft und loben es in großen Worten, ich dagegen konnte mich noch nicht dafür entscheiden.Ich habe mir aber vor kurzem ein Elektroauto bei Navigofleet gemietet, um es einfach mal auszuprobieren. Es ist zwar etwas ungewohnt, nicht mehr zu tanken, aber eigentlich ist so ein Auto ganz okay.Fährt jemand von euch ein Elektroauto?
      War die Anschaffung für euch eine gute Entscheidung??
    • Tanken muss man nicht mehr, aber dafür 3 mal so oft aufladen, was dann auch noch ewig dauert....und steh bloß nicht zu lang an der Ladesäule, sonst kostet es Strafe. Bei den Strompreisen, die man in DE fürs Aufladen bezahlen muss, würde mich ehrlich kaum etwas dazu bewegen. Wohingegen ich an meinem derzeitigen Wohnort(1,8cent/kwh Nachtstrom), liebend gern ein elektrisches Drittfahrzeug hätte, welches ich für Stadtrunden nutzen kann, leider ist hier keine Auswahl in dieser Richtung vorhanden.
      Live aus Russland
      - Touareg 2.0TSI 4 Motion 11/2019, weiss perleffekt, 8AT, LED, Discover Pro, Leder, ergo Comfort usw.
      - Kia Sorento 2.2CRDI 04/2017, weiss perleffekt, Automatik, Xenon, Leder, Navi, Panoramadach, Hifi System usw.
      vorher:
      Tiguan I 2.0TSI Sport & Style 03/2016, Opel Mokka Cosmo 1.8 16V 4x4, Tiguan I 2.0TSI Sport & Style 12/2008
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