23Q2 S-Servicemaßnahme Diesel Abgas EA189

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    • Diver72 schrieb:

      Unsicher bin ich an dem Punkt, was nach der kostenfreien Updatephase von Seiten [lexicon]VW[/lexicon] passiert. Will heißen, wenn denn die Zwangsstilllegung kommt und ich mich dann (Gott bewahre...) doch entschließe, das (sinnfreie) Update zu machen - kann und wird [lexicon]VW[/lexicon] dafür dann Geld nehmen?

      [lexicon]VW[/lexicon] hat die Übernahme der Kosten des Updates bis Ende des Jahres fest zugesagt. Ich meine sogar, dass die Frist bis Mitte nächsten Jahres verlängert wurde. Danach steht es im Ermessen von [lexicon]VW[/lexicon] oder des Händlers, ob man auch weiterhin Kosten übernimmt. Eine Kostenübernahme kann also abgelehnt werden. Ich halte das jedoch für sehr unwahrscheinlich, da der hiermit verbundene Imageverlust mehr wiegt als die Kosten für die verblienenen Fahrzeuge, bei denen das Update bisher nicht durchgeführt wurde. Die von [lexicon]VW[/lexicon] gesetzten Fristen dürften daher auch nur mehr einen "Drohcharakter" haben, um die Kunden zu Durchführung des Updates anzuhalten. Mit ca. 60 Euro halten sich die Kosten hierfür auch sehr in Grenzen, so dass, wenn man sie tatsächlich selbst aufbringen muss, der Verlust sicherlich verschmerzbar ist.

      Andreas
    • Floflo

      Wieso sollte denn die Sachmängelhaftung bei der Intgallation eines Updates von Neuem beginnnen? Und wor allem, auf welche Teile könnte man sie denn eingrenzen: nur [lexicon]AGR[/lexicon], Rußpartelfilter, ...
      Irgendwie hängen ja viele Bauteile miteinander zusammen, insofern dürfte die Abgrenzung schwer fallen und im Zweifel im Ermessen des kostenbewussten Herstellers liegen.
    • Antwort für floflo und pd5tud!

      Hallo Forumsfreunde, hallo Andreas, hallo pd5tud!
      Andreas, vielen Dank für den wiederum sehr guten aufschlussreichen Kommentar in Post Nr.:975 von Dir. Die netten Worte sollen keine Schmeichelei sein, und sind ehrlich gedacht. Es bedarf schon einiges an Zeit, einen durchdachten aussagekräftigen Text zu erstellen. Vor allem wenn dieser fundiert ist und auf wirklichem Wissen beruht. Da ich selbst als Jornalist arbeite, weiß ich was es heißt, einen guten Text zu verfassen. Du, wie einige andere hier auch, setzen ihre Zeit kostenlos für das Forum ein. Die Allgemeinheit, bzw.. das Forum profitieren davon. Da darf man gerne mal ein Lob und Dank aussprechen. Ich glaube hier im Forum denken viele ebenso.
      Verbesserungen in Posts sehe ich als angebracht, wenn diese nötig sind und alle davon profitieren.
      Bei den verschiedenen Stellen, bei denen ich mich erkundigt habe, war auch die örtliche KFZ- Zulassungsstelle dabei. Ich hätte es besser formulieren sollen.
      Mit meinen Posts und Kommentaren sehe ich es genauso wie Du. Ich möchte niemanden zu etwas auffordern, drängen,überreden oder sonst was. Jeder so, wie er es für sich gut und richtig befindet. Allerdings finde ich jede Anmerkung wichtig, um Entscheidungen leichter fällen zu können.
      pd5tud, die vertrauensbildende Maßnahme von [lexicon]VW[/lexicon] wird nach dem Update für zwei Jahre gewährt. Laut [lexicon]VW[/lexicon] auf alle Teile, die im kausalen Zusammenhang mit dem Aufspielen der neuen Software betroffen sind. Lt. [lexicon]VW[/lexicon] will [lexicon]VW[/lexicon] hier großzügig verfahren. Lt. [lexicon]VW[/lexicon] kann das VW-Autohaus Einfluss auf Entscheidungen hierzu nehmen. Auch kann der Rechtsweg beschritten werden. Im Moment möchte [lexicon]VW[/lexicon] keine weiteren negativen Bewertungen/ Schlagzeilen. Wiederum eins zu eins die Wiedergabe der Worte, wie sie mir mitgeteilt wurden.
      Weiterhin gute Fahrt.
      Gruß Nate
    • Umweltministerin Hendricks fordert kostenlose Nachbesserung schmutziger Diesel!

      Hallo Forumsfreunde!
      Soeben teilt die SPD-Umwetministerin Barbara Hendricks im Brennpunkt, gesendet im ersten Programm mit, dass am nächsten Mittwoch beim Dieselgipfel von den Autoherstellern eine Lösung gefordert wird. Als ersten Schritt nennt sie ein Software-Update, was ihr aber nicht reicht. Sie verlangt saubere Diesel mit Harnstoffeinspritzung. Und dass alles kostenlos für die Geschädigten sein muß.
      Ihre Worte waren:" Die Konzerne haben den Leuten saubere Autos versprochen, aber für die Straße untaugliche Fahrzeuge geliefert.
      Warten wir mal den nächsten Mittwoch ab, und was wirklich dabei heraus kommt.
      Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
      Weiterhin gute Fahrt.
      Gruß Nate
    • Bnox - Scr - Kat

      Schade, hatte gerade BNOX mal angemailt, ob es schon ein SCR-Nachrüstkit für VW-Fahrzeuge gibt.

      Dort wird erstmal abgewartet, wie weitere Etscheidungen seitens der Politik & Wirtschaft verlaufen - dann wird "betriebswirtschaftlich" entschieden,
      wie weiter entwickelt und was für welche Fahrzeuge angeboten wird.
      Der Prototypen-Test zusammen mit ADAC und anderen Institutionen hat ja schonmal sehr gut abgeliefert !
      baumot.twintecbaumot.de/produkte/bnox-scr-system/

      PDF - Präsentation

      Wäre im Notfall bereit gewesen, 1500 € auszugeben ( und versucht, es an [lexicon]VW[/lexicon] weiterzubrechnen ).
      TIGUAN 1 FL - 2.0 140PS TDI - 4WD - 09/2011
    • Nate schrieb:

      Sie verlangt saubere Diesel mit Harnstoffeinspritzung. Und dass alles kostenlos für die Geschädigten sein muß.

      Es ist immer einfach, Forderungen zu stellen. Wer Forderungen stellt, sollte aber auch sagen können, wie man die Forderung erfüllen kann. Über die hohen Kosten, mit denen die Automobilindustrie dadurch belastet wird, wird man sicherlich noch hinwegsehen können, denn man kann von ihr durchaus erwarten, dass sie Kosten hierfür übernimmt. Tatsächlich umgesetzt ist die Maßnahme dadurch aber noch lange nicht, denn der zeitliche Aufwand für die Werkstatt für eine solche echte Nachrüstung ist sehr hoch und nicht mit der Updatelösung vergleichbar. Hinzu kommt der Aufwand, der durch die dann erforderliche Eintragung in die Papiere notwendig wird. Schon für das bloße Update hat [lexicon]VW[/lexicon] eineinhalb Jahre gebraucht. Die Nachrüstung dürfte dann ein 10-Jahres-Projekt werden. Das halte ich für indiskutabel.

      Eine sinnvolle Lösung sehe ich vielmehr so, dass die Umrüstung nach Herstellervorgabe auch von freien Werkstätten vorgenommen werden kann. Der Autohersteller übernimmt hiervon einen pauschalen Betrag X und der Staat einen Betrag Y. Der Rest bleibt dann am Kunden hängen, der schließlich auch etwas für die Umwelt tun kann, dafür dann aber auch die blaue Plakette erhält, wenn sie dann kommt. Mit einer solchen Lösung kommt man nicht nur schneller zum Ziel sondern bindet den Staat mit in seine Verantwortung ein und der Mehraufwand für den Fahrzeughalter hält sich so in vertretbaren Grenzen.

      Nate schrieb:

      Ihre Worte waren:" Die Konzerne haben den Leuten saubere Autos versprochen, aber für die Straße untaugliche Fahrzeuge geliefert.

      Das kann man aber nicht nur den Automobilkonzernen vorwerfen sondern stellt auch ein Versagen der EU und auch der Typgenehmigungsbehörden dar. Dass die Fahrzeuge auf der Straße viel schmutziger sind als auf dem Prüfstand, liegt nämlich zum einen daran, dass das bsherige Prüfstandsfahrprofil fernab jeglicher Realität ist und zum andern, dass die von den Typgenehmigungsbehörden abgesegnete AGR-Lösung überhaupt nur unter bestimmten Bedingungen optimal funktioniert und im Volllastbereich überhaupt nicht mehr wirksam ist.

      Nate schrieb:

      Warten wir mal den nächsten Mittwoch ab, und was wirklich dabei heraus kommt.

      Wenn Frau Hendriks nicht zu einem Kompromiss in dem von mir oben beschriebenen Sinne bereit ist, wird da gar nichts bei herauskommen. Die Automobilindustrie hat eine Nachrüstung mit SCR-Katalysatoren, für die sie die alleinige Verantwortung für Kosten und Durchführung trägt, bereits kategorisch und m.E. zu recht abgelehnt. Die Politik hat die Grundlage für den Skandal geschaffen, dann soll sie gefälligts auch ihren Anteil dazu beitragen, dass unsere Autos sauberer werden.

      Andreas
    • Sehr ich auch so. Umrüstung auf SCR-Kat ist keine Lösung. Bei der Masse an EURO 5 und 6 Fahrzeugen (es gibt sogar EURO 6 Diesel ohne SCR-Kat) gar nicht handelbar. Softwareupdate und gut ist es. Gleichzeitig Verzicht auf die Einführung einer blauen Plakette, damit alle Diesel-Fahrzeuge ohne Einschränkung auf der Straße bleiben können. Man würde dann ja sehen, welchen Einfluss schon dies auf die Messstationen hätte.

      Aber eine weitere Einschränkung muss folgen. Die Industrie muss sich auch verpflichten, alle Diesel z.B. zu dem ehemals im Rahmen einer Finanzierung kalkulierten Restwert in Zahlung zu nehmen. Damit blieben die Käufer frei von einem Wertverlust und könnten entscheiden, ob sie ohne deutliche Abwertung ihres gebrauchten Diesels auf einen Benziner umsteigen. Sicher hätte die Industrie auch die Möglichkeit, die dann zurückgegebenen Diesel auf anderen Teilen dieses Planeten an den Mann/Frau zu bringen, wo heute noch Autos fahren, die nicht einmal EURO 3 erfüllen.

      Jonni
    • floflo schrieb:

      Der Autohersteller übernimmt hiervon einen pauschalen Betrag X und der Staat einen Betrag Y. Der Rest bleibt dann am Kunden hängen, der schließlich auch etwas für die Umwelt tun kann, dafür dann aber auch die blaue Plakette erhält, wenn sie dann kommt. Mit einer solchen Lösung kommt man nicht nur schneller zum Ziel sondern bindet den Staat mit in seine Verantwortung ein und der Mehraufwand für den Fahrzeughalter hält sich so in vertretbaren Grenzen.
      Hallo Andreas,

      dem kann ich nicht so folgen.

      Die Leute die ein Euro 5 oder Euro 6 Fahrzeug gekauft haben, die haben ja bereits dafür bezahlt. Volkswagen (und auch die Anderen) haben aber für das Geld nur eine Mogelpackung geliefert.

      Wie ich bereits in einem früheren beitrag geschriene habe, hat [lexicon]VW[/lexicon] nach Medienberichten 2016 einen Gewinn vor Steuer von ca. 30 Milliarden Euro eingefahren, die Umrüstung aller betroffenen Fahrzeuge auf die modernste Abgastechnik die [lexicon]VW[/lexicon] hat, würde ca 15 Miliarden kosten. Hätte man frühzeitig mit der Umrüstung begonnen, währe man bereits ein Stück weiter und auch die Kosten hätte man auf ein paar Jahre verteilen können.

      Was BMW in Amerika kann (und nur dort), sollte für Alle Hersteller für Europa nur recht und billig sein.
      Hab keinen Tiguan mehr
    • papa schrieb:

      Die Leute die ein Euro 5 oder Euro 6 Fahrzeug gekauft haben, die haben ja bereits dafür bezahlt. Volkswagen (und auch die Anderen) haben aber für das Geld nur eine Mogelpackung geliefert.

      Ob auch die Euro-6-Fahrzeuge eine Mogelpackung sind, vermag ich nicht zu beurteilen. Die angekündigten freiwilligen Software-Updates von Mercedes und [lexicon]VW[/lexicon] sprechen in der Tat dafür, aber das ist nur eine Vermutung, weshalb ich mich auf die Euro-5-Fahrzeuge beschränken will. Diese Fahrzeuge haben alle keinen SCR-Kat, also hast du auch nicht dafür bezahlt. Du hast auch nicht dafür bezahlt ein sauberes Auto auf der Straße zu bekommen sondern ein Fahrzeug, das auf dem Prüfstand bestimmte Grenzwerte einhält. Nicht mehr und nicht weniger. Allerdings hast du dafür bezahlt, ein Fahrzeug zu bekommen, das den gesetztlichen Bestimmungen entspricht. Das hast du nach, wenn auch noch nicht rechttskräftiger Rechtsprechung nicht erhalten. Verlangen kannst du aber nur, dass dieser rechtswidrige Zustand beseitigt wird. Dadurch wird dein Auto aber noch nicht wirklich sauberer, ja viellcht sogar schmutziger. Die verwendete Technik ist gut für den Prüfstand, aber schlecht für die Straße und dennoch ist sie legal, wenn die Prüfstandseinstellungen auf der Straße beibehalten werden, auch wenn unter realen Bedingungen der Stickoxid mindernde Effekt nur sehr bescheiden ist und nur unter bestimmten Bedingungen wirklich zum Tragen kommt. Mit dem Update kann man das Problem rechtlich lösen, nur sehr eingeschränkt jedoch tatsächlich. Und das hat vor allem die (europäische) Politik zu verantworten, die jetzt allein die Automobilindustie in die Pflicht nehmen will. Da sollte man sich auch mal an die eigene Nase fassen, was im übrigen auch für die Typgenehmigungsbehörden gilt, die hier auf der ganzen Linie versagt und die Technik ohne Prüfung abgesegnet und hinterher noch nicht einmal die Typgenehmigung zurückgenommen haben. Das ist für mich ein Skandal im Skandal.

      papa schrieb:

      Hätte man frühzeitig mit der Umrüstung begonnen, währe man bereits ein Stück weiter und auch die Kosten hätte man auf ein paar Jahre verteilen können.

      Hätte, würde, wenn. Die Industrie ist ja heute noch nicht in der Lage eine Nachrüstung mit SCR-Kats vorzunehmen. Man hat zwar eine Lösung entwickelt, die eine Nachrüstung technisch ermöglicht, aber im Prinzip ist das bisher nur ein Prototyp. Im erforderlichen Umfang verfügbar ist diese Technik noch nicht. Also hätte man auch nicht früher damit beginnen können. Was man hätte tun können und auch hätte tun müssen, ist eine serienmäßige Ausrüstung mit SCR-Kats bereits der Euro-5-Fahrzeuge. Dann hätte man heute die Probleme nicht. Der harte Wettbewerb und möglicherweise auch Absprachen haben dies jedoch verhindert.

      Andreas
    • Und was kommt danach?

      Wenn das Thema Diesel durch ist, kommen die Benziner dran.

      Wie jetzt schon bekannt ist sind die modernen Benziner, was das Thema problematischer Feinstaub und Stickoxid-Ausstoß angeht, auch nicht gerade die saubersten. Wenn die Gesundheit der Bevölkerung in den Ballungsgebieten oberste Priorität hat, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit wann für Benziner Fahrverbote erlassen werden.
      Hab keinen Tiguan mehr
    • Und wenn dann alle Verbrennungsmotor getriebenen "privaten" Fahrzeuge madig gemacht wurden,
      und natürlich die Halter/Betreiber zur Kasse gebeten, geht man an die Privathaushalte und zerrt die
      ganzen bösen Heizungsanlagen an den Haaren aus den Kellern.
    • Hallo Forumsfreunde!
      Es ist nich ganz einfach, was da verlangt wird. Man solle doch gefälligst flexibel sein. Zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten zur Arbeit erscheinen. Termine werden überall zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten vergeben und es wird erwartet, dass man da erscheint. Ohne Führerschein und Auto bist du heute verloren. Wir selbst haben uns auch an einen Zustand gewöhnt, bei dem alles immer geht. Ist die Heizung kaputt, erwarten wir, dass schnellstmöglich ein Monteur da ist. So ist es mit allem. Nur so funktioniert unsere Welt. Wie soll das alles von heute auf morgen verändert werden. Wer Vorschläge macht, dass gute Ideen her müssen und alles anders werden soll, muss auch sagen, wie das gehen soll. Eine taugliche Lösung scheint mir nicht in greifbarer Nähe. Was zu berücksichtigen ist, wäre, dass man einen Heizkessel etwas zurückfahren kann. Und geheizt wird eh nur im Winter. Aber gefahren werden muss immer zu jeder Jahreszeit. Die Abgase der Autos sind immer vorhanden. Und in den Städten wie zB. Stuttgart ist es für deren Bewohner schon eine Zumutung damit leben zu müssen. Es muss aber gleiches Recht für alle gelten. Die Industrie muss ihre Abgase filtern und Energiesparende Technik soll gefördert werden. Am besten in allen Bereichen. Das eine oder andere regelt sich dann von ganz alleine. Fahrgemeinschaften könnten einen Teil zur Abgasreduzierung beitragen. Auch die könnten gefördert werden. So langsam wäre es an der Zeit, dass von den Politikern klare Worte kommen, wo auch Perspektiven aufgezeigt werden. Nicht nur Gelaber ohne Inhalt.
      Weiterhin gute Fahrt.
      Gruß Nate
    • Ich hoffe, dass das Gesetz für Sammelklagen noch vor der Wahl kommt ( ich weiß - träum weiter ! ).

      Putzig ist ja auch, dass Import-Kfz anderer Hersteller extra für Deutschland keinen SCR-Kat verbauen, was in anderen Ländern aber Vorschrift ist !
      Dort ist dann für das Nachfüllen von AdBlue ein Blind-Stopfen verbaut ( zB. Citroen, Mazda ... ).

      Armes Deutschland !
      TIGUAN 1 FL - 2.0 140PS TDI - 4WD - 09/2011
    • Liebe Leute,

      Ich bin eben bei meinen VW Händler gewesen, betrifft Abgas AE189 .Ich soll warten bis das Bundesverkehrsamt mich anschreibt.[b][/b][i][/i][u][/u][s][/s]

      Schönen Tag noch
      Herbert
      Das war am 2 Oktober 2015
      Ich warte immer noch ,und Ich bin der gleichen Meinung wie Floflo Ich kann immer noch Einspruch erheben, sollte Ich von einer Behörde eine Aufforderung zum besagten Update bekommen. Wer gegen Sammelklagen Ist, hat was zu befürchten!
      Freundliche Grüße
      Herbert
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