Intervall-Service / vorzeitige Aufforderung zum Service

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    • Fakten und Algorithmen

      Hallo,


      was Axy4711 und ich hier vorgeführt haben, waren durchaus solide Fakten. Es scheint sich nach den beiden letzten Beiträgen zu bestätigen, daß es je nach Motorisierung bzw. Steuergerät unterschiedliche Algorithmen gibt, einen solchen, der kalendarische Resttage und betriebsabhängige Restkilometer trennt, so bei Dieselfahrzeugen, und einen anderen, so bei 2l-Benzinern, der die jeweiligen Betriebsbedingungen mit den kalendarischen Resttagen verrechnet. In letzterem Fall führt dies dazu, daß bei kürzeren Fahrstrecken die Restzeit rapide überproportional abnimmt, bei Langstrecken hingegen sogar Restzeit gewonnen werden kann.

      Kürzlich habe ich innerhalb von 8 Tagen gut 1500 km zurückgelegt (Autobahnfahrten mit beträchtlichen Staus und Stockungen sowie Landstraßenfahrten in den Alpen). Vor Fahrtantritt wies die Serviceintervallanzeige 12900 Restkilometer und 214 Resttage aus, nach der Fahrt 12600 Restkilometer und 237 Resttage. Innerhalb von 8 Tagen wurden demnach trotz keineswegs optimaler Fahrbedingungen 23 Resttage gewonnen. Wäre das Fahrzeug in dieser Zeit nicht in Betrieb gesetzt worden, wären die Restkilometer bei 12900 km stehengeblieben, die Restzeit hingegen hätte sich auf 206 Tage reduziert. Dies ergibt eine Differenz zur angezeigten Restzeit von sogar 31 Tagen. Es widerspricht jeglicher Logik, daß eine Nichtbenutzung des Fahrzeugs bezüglich der Restzeit derart schlechter gestellt sein kann als seine Be- und Abnutzung.

      Gruß
      RVO
    • Restzeit bzw. Restkilometer

      Hallo

      Also bei meinem Fahrzeug haben sich Restzeit bzw. die noch zu fahrenden km immer nur nach unten verschoben. Egal ob das Auto nun länger gestanden ist oder wie oben schon beschrieben Bergfahrten mit Anhänger, kurzstrecken usw. zurückgelegt hat. Daß ich an einem Tag z.B. noch 50 Tage Restzeit und nach ein paar Tagen wieder 60 Tage oder Restkilometer 4300 und danach wieder mehr km bis zum Service zurücklegen kann gabs bei mir nicht.

      LG.Mapf
    • Resttage bzw. Restkilomezeranzeige

      RVO schrieb:

      Hallo,


      was Axy4711 und ich hier vorgeführt haben, waren durchaus solide Fakten. Es scheint sich nach den beiden letzten Beiträgen zu bestätigen, daß es je nach Motorisierung bzw. Steuergerät unterschiedliche Algorithmen gibt, einen solchen, der kalendarische Resttage und betriebsabhängige Restkilometer trennt, so bei Dieselfahrzeugen, und einen anderen, so bei 2l-Benzinern, der die jeweiligen Betriebsbedingungen mit den kalendarischen Resttagen verrechnet. In letzterem Fall führt dies dazu, daß bei kürzeren Fahrstrecken die Restzeit rapide überproportional abnimmt, bei Langstrecken hingegen sogar Restzeit gewonnen werden kann.

      Kürzlich habe ich innerhalb von 8 Tagen gut 1500 km zurückgelegt (Autobahnfahrten mit beträchtlichen Staus und Stockungen sowie Landstraßenfahrten in den Alpen). Vor Fahrtantritt wies die Serviceintervallanzeige 12900 Restkilometer und 214 Resttage aus, nach der Fahrt 12600 Restkilometer und 237 Resttage. Innerhalb von 8 Tagen wurden demnach trotz keineswegs optimaler Fahrbedingungen 23 Resttage gewonnen. Wäre das Fahrzeug in dieser Zeit nicht in Betrieb gesetzt worden, wären die Restkilometer bei 12900 km stehengeblieben, die Restzeit hingegen hätte sich auf 206 Tage reduziert. Dies ergibt eine Differenz zur angezeigten Restzeit von sogar 31 Tagen. Es widerspricht jeglicher Logik, daß eine Nichtbenutzung des Fahrzeugs bezüglich der Restzeit derart schlechter gestellt sein kann als seine Be- und Abnutzung.

      Gruß
      RVO

      RVO schrieb:

      Hallo,


      was Axy4711 und ich hier vorgeführt haben, waren durchaus solide Fakten. Es scheint sich nach den beiden letzten Beiträgen zu bestätigen, daß es je nach Motorisierung bzw. Steuergerät unterschiedliche Algorithmen gibt, einen solchen, der kalendarische Resttage und betriebsabhängige Restkilometer trennt, so bei Dieselfahrzeugen, und einen anderen, so bei 2l-Benzinern, der die jeweiligen Betriebsbedingungen mit den kalendarischen Resttagen verrechnet. In letzterem Fall führt dies dazu, daß bei kürzeren Fahrstrecken die Restzeit rapide überproportional abnimmt, bei Langstrecken hingegen sogar Restzeit gewonnen werden kann.

      Kürzlich habe ich innerhalb von 8 Tagen gut 1500 km zurückgelegt (Autobahnfahrten mit beträchtlichen Staus und Stockungen sowie Landstraßenfahrten in den Alpen). Vor Fahrtantritt wies die Serviceintervallanzeige 12900 Restkilometer und 214 Resttage aus, nach der Fahrt 12600 Restkilometer und 237 Resttage. Innerhalb von 8 Tagen wurden demnach trotz keineswegs optimaler Fahrbedingungen 23 Resttage gewonnen. Wäre das Fahrzeug in dieser Zeit nicht in Betrieb gesetzt worden, wären die Restkilometer bei 12900 km stehengeblieben, die Restzeit hingegen hätte sich auf 206 Tage reduziert. Dies ergibt eine Differenz zur angezeigten Restzeit von sogar 31 Tagen. Es widerspricht jeglicher Logik, daß eine Nichtbenutzung des Fahrzeugs bezüglich der Restzeit derart schlechter gestellt sein kann als seine Be- und Abnutzung.

      Gruß
      RVO


      Hallo RVO

      Also bei meinem Bekannten der die komplett gleiche Motorisierung hat wie ich - TDI [lexicon]BMT[/lexicon] 103KW/140PS 4MOTION, hat es die Kilometer bzw. die Tage auch immer nur runtergezählt und bei ihm kam die Anzeige Service jetzt bei 27 200 km

      LG.Mapf
    • Serviceintervallanzeige bei 2l-Benzinern

      Hallo, liebe Diesei-Fraktion,

      die 2l-Benziner von Axy4711 und mir (Tiguan und Jetta) verhalten sich bezüglich der Serviceanzeige definitiv anders, als von euch beschrieben. Bei weniger günstigen Bedingungen (Kälte, kürzere Strecken) vermindert sich die Restzeit zusätzlich zum kalendarischen Zeitabbau, mitunter sogar sprunghaft. Dieser Verlust wird nur zu einem Teil ausgeglichen durch einen Restzeitgewinn bei gelegentlichen Langstreckenfahrten. Konsequenz: bei Axys [lexicon]Tiguan[/lexicon] und meinem Jetta lief die Restzeit weit vor 2 Jahren ab, obwohl noch mehr als 8000 km Reststrecke angezeigt wurden. Leider verschanzt sich [lexicon]VW[/lexicon] - wie ich bei meinem Jetta trotz mehrfachen Nachhakens erfahren mußte - bezüglich dieses unsinnigen Algorithmus hinter der Floskel "Stand der Serie". Meine zarte Hoffnung ist, daß sich die VW-Technikabteilung bei genügendem Reklamationsdruck durch informierte Kunden eines Tages zu einer adäquaten Abänderung des Service-Algorithmus nebst Update für betroffene Fahrzeuge bequemt.

      Grüße
      RVO
    • Serviceintervall

      Hallo,
      weil oft diskutiert, möchte ich allen Meckerern mal ans Herz legen, die Logik hinter der Restlaufzeit bis zum Service zu hinterfragen. Die Serviceintervallanzeige der Restkilometer kann doch nur eine sehr grobe Schätzung basierend auf den letzten Fahrten sein. Ist doch mit der Restreichweitenberechnung aus Tankfüllstand und Verbrauch das selbe. Wenn ihr ewig rumschleicht und das letzte Stück, bis der Tank leer ist, Vollgas Autobahn fahrt, geht die Restreichweiteanzeige sehr viel schneller runter als ihr Kilometer zurücklegt.
      Ebenso ist es mit mit den verbleibenden Kilometern bis zum Service. Ein noch schlimmeres Schätzeisen ist die Restdauer bis zum Service in Tagen. Aber da könnt ihr 1 und 1 selbst zusammenzählen. [lexicon]VW[/lexicon] muss beim Ölservice natürlich auf Nummer sicher gehen, weshalb Anpassungen der Restlaufweite nötig sind, sobald sich die Bedingungen verschlechtern. Das Auto kann ja nicht wissen, ob ihr den Rest weiter unter diesen schlechten Bedingungen fahrt, oder?

      Bleibt noch die Frage offen, was eigentlich die schlechten Bedingungen sind. Mein [lexicon]Tiger[/lexicon] wollte seinen Service bei 30500 km haben, ich denke mehr geht nicht. Das Öl am Peilstab sah aber auch schon echt matt aus. WIe habe ich das gemacht?
      Es wurde jeden Tag das Kind 2 km weit weg gebracht, da bewegt sich die Temperaturnadel kein bisschen. Ich denke das Auto hatte jeden Wochentag 3 Kaltstarts und mindestens einen Warmen. Arbeitweg war dann 6 bis 18 km, mal so mal so. Es wurde oft im Stau gefahren aber auch jeden Monat mal ein paar Kilometer Autobahn geprügelt und einige tausend Kilometer mit Anhänger (cw-Wert = Schrankwand) waren auch dabei. Ich bin der Meinung, das bei den Dieseln nicht unbedingt die (Kalt-)Starts den Serviceintervall maßgeblich reduzieren. Es könnte das untertourige fahren sein. Ich bewege das Auto nie unter 1500 U/min. Stadt höchstens im 4ten Gang, 70er Zone wird im 5ten gefahren. Ab 90 erst im 6ten Gang. Geringe Drehzahl und höhere Last erzeugen viel Ruß, der auch ins Öl geht.
      Bei den Benzinern wirds an den Kaltstarts liegen. Ich bin auf eure Meinungen gespannt.
    • Diskrepanz Restkilometer/ Restzeit

      Hallo,

      die Argumentation übergeht leider, wie frühere kritische Stimmen, den Umstand, daß bei den 2l-Benzinern von Axy4711 und mir bei Ablauf der Restzeit noch eine sehr hohe Zahl von Restkilometern, mehr als 8000, verblieb. Die Restkilometerzahl ist die einzige Größe, welche die Fahrbedingungen einigermaßen real abbildet. Bei der Restzeit hingegen wird bei unseren Benzinern auf den im Tagesrhythmus fortschreitenden Zeitabbau eine betriebsbezogene Zeitkomponente draufgesattelt, so daß es zu einer Diskrepanz zwischen der hohen Zahl von Restkilometern und der abgelaufenen Zeit kommt. Dies scheint bei den Dieselfahrzeugen, deren Besitzer sich hier zu Wort gemeldet haben, anders zu sein. Da scheint der Zeitabbau entweder rein kalendarisch zu verlaufen oder rein als Abbild der Betriebsbedingungen. Wäre es bei unseren Benzinern so und stünden demgemäß die etwa 8000 km zur Verfügung, so würden ohne weiteres die Serviceintervalle erreicht, die ich von früheren, entsprechend motorisierten Fahrzeugen von [lexicon]VW[/lexicon] her - bei übrigens eher ungünstigeren Betriebsbedingungen - gewohnt war.

      Gruß

      RVO

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RVO ()

    • Long Life-Service funktioniert! (Update)

      Hallo!

      Nachdem seit meinem letzten Beitrag hier in diesem Thread [1] ziemlich genau ein Jahr vergangen ist, bietet es sich an, die Daten der Serviceanzeige nochmal zu prüfen. Das aktuelle Foto mit den prognostizierten Servicedaten und den Screenshots der Tabelle, in der die Werte von damals und heute zusammengetragen sind, habe ich an diesen Beitrag angehängt.

      Ist schon erstaunlich, wie gut/genau die Anzeige bei mir im Gegensatz zu anderen funktioniert. :thumbsup:

      Ach ja, das Nutzungsprofil hat sich im vergangenen Jahr auch nicht sonderlich geändert: Überwiegend Kurzstrecke zwischen 5 und 15 Kilometern, lediglich der Anteil der längeren Strecken (> 100 km) ist etwas zurückgegangen.


      [1] Beitrag vom 07.07.2013
      Dateien
      • SrvAnzSm.jpg

        (122,91 kB, 42 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • SrvDatTab.jpg

        (14,44 kB, 68 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Gruß, M.

      "Schweigen bedeutet nicht Zustimmung. Oft ist es das Desinteresse, mit Idioten zu diskutieren." MB

      Track & Style; 2.0 TDI 103 kW 4MOTION; 7-G DSG; Pakete: Ablagen-, Ambiente-, Spiegel-, Winter-; Bi-Xenon; DLA inkl. LA; DCC; AHK; XSD; MFL mit Paddles; GRA; RNS315; Climatronic; Rear View; ParkPilot; VZE; 230 V; MEDIA-IN USB; Standheizung; Gepäckraumboden herausnehmbar
    • Hallo,

      die in diesem [lexicon]Thread[/lexicon] getätigten Aussagen zu nicht zu beanstandenden flexiblen Serviceintervallen bei den Dieselfahrzeugen nehme ich selbstverständlich ohne Widerspruch zur Kenntnis. Hingegen kann ich meine Kritik an unplausiblen Intervallanzeigen bei 2l-Benzinern aufgrund der Erfahrungen des letzten Jahres nur weiter bestätigen.

      Das gravierendste Beispiel: Am 01.04.2014 wies die Anzeige nach genau 16 Monaten Betrieb noch 7700 Restkilometer, aber nur noch eine Restzeit von 9 Tagen auf. Da sich das Fahrzeug in der Gewährleistungszeit befindet, ließ ich den Service am 08.04. aufforderungsgemäß ausführen. Die Serviceanzeige war danach zurückgesetzt, wie meine Kontrolle ergab (Anzeige leer). Bis zum 13.04 blieb der [lexicon]Tiguan[/lexicon] nach Abholung in der Garage. Vom 13.04. bis zum 15.04. unternahm ich eine Reise von etwa 950 km bei besten Fahrbedingungen. Auf der Rückreise ließ sich am 15.04 unterwegs die Serviceanzeige nach etwa 825 km wieder abrufen. Sie zeigte eine völlig indiskutable Restkilometerzahl von 25200 km und eine ebenso indiskutable Restzeit von 639 Tagen an. Nach etwa einer weiteren Stunde Fahrzeit und weiteren 125 km bis nach Hause hatte sich die Anzeige sprunghaft ein Stück weit "erholt"; sie zeigte nun 25700 km Reststrecke und 653 Tage Restzeit an. Ohne Worte!

      Gruß

      RVO
    • Du weißt doch überhaupt nicht was genau wie ausgewertet wird und wieviel Daten für ein Ergebnis nötig sind. 1.000km sind IMHO nicht viel. Das ist 1/30 auf die möglichen 30.000km - also quasi nichts. Im anfänglichen Berechnungsintervall waren eben über die Zeit & km gesehen viele Motorstarts usw. überproportional vorhanden. Wärend die km zunehmen und Du quasi immer nur fährst sinkt der Anteil der Motorstarts, Kaltlaufphase usw. gegenüber der Zeit und der km-Leistung, ergo "spring" die Restkilomerteranzeige nach oben. Das hängt einfach mit dem Auswertungsintervall zusammen - eine ganz normale Datensammlung und die ist am Anfang grob, da wenig Werte (=Sprünge sind möglich) und mittelt sich je mehr Daten zusammenkommen (=keine großen Sprünge der Anzeige mehr). Kein Voodoo. Sei doch froh, das die Rest-km nach oben gehen... ;)
      Gruß M.


      Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
    • Ein wesentlicher Teil des Problems liegt doch gerade darin, daß [lexicon]VW[/lexicon] sich völlig bedeckt hält über den Algorithmus, durch den Fahrdaten für die Berechnung des Serviceintervalls verknüpft werden. Da möge niemand so tun, als könne er die Gegebenheiten aus der Entfernung beurteilen. An häufigen Motorstarts kann es jedenfalls im geschilderten jüngsten Fall nicht liegen. Die 950 km wurden so gut wie ausschließlich auf der Langstrecke mit ganz wenigen Neustarts zurückgelegt.
      Was die Programmierung der Steuergeräte angeht, so gibt es bei [lexicon]VW[/lexicon] auch sonst durchaus befremdliche Inkonsequenzen. So schwankt die Rücksetzung der Langzeitanzeige je nach Ausführung des Instruments zwischen 20 Stunden / 2000 km und 100 Stunden / 10000 km. Siehe im [lexicon]Thread[/lexicon] "Langzeitwerte im [lexicon]MFA[/lexicon] plötzlich wieder auf Null" meine Posts Nr. 7 und Nr. 11.
    • Ist es eigentlich normal, dass die Intervallanzeige schon bei der Abholung Werte für Resttage und -km anzeigt?
      Meiner hatte bei der Abholung in WOB 10 km auf dem Tacho und die Übergabeinspektion wurde 1 Tage vorher gemacht. Welche Zahlen dort exakt standen, weiss ich nicht mehr, dafür hat der Herr bei Übergabe zu schnell im Menü herumgewuselt. Was heute dort aktuell steht kann ich nicht sagen, da ich das Auto erst wieder am Wochenende fahren werde.

      Von meinen Vorgängerfahrzeugen kenne ich das so, dass erst nach ca. 500 km Werte zu sehen waren. Vorher standen dort nur Striche im Display. Genauso war es auch nach Serviceterminen.
      Gruß

      J-66
    • Bei Abholung des Neufahrzeugs ist die Anzeige leer. Die ersten Angaben zeigen sich erst nach mehreren hundert Kilometern, wenn ein elementarer Datenbestand gesammelt wurde. Aber wie gesagt: welche Daten dies sind, wie sie gewichtet und zueinander in Beziehung gesetzt werden, bleibt das Geheimnis von [lexicon]VW[/lexicon] bzw. der Zulieferer der Steuergeräte.
    • Bei meinem war die Anzeige nicht leer, dort standen definitiv Zahlen.

      Jedenfalls hatte ich heute abend doch noch Gelegenheit mit dem [lexicon]Tiguan[/lexicon] eine Runde zu drehen. Mittlerweile hat er etwas mehr als 700 km drauf und lt. Anzeige muss er nach 29.300 km zum Ölwechsel und auch nach 29.300 km zur Inspektion.

      Allerdings sind es bis zum Ölwechsel noch 735 Tage (normalerweise ist der maximale Wert für die Tage doch 730, oder?) und bis zur Inspektion ein paar Tage weniger bzw. genau die Tage, die seit Übergabeinspektion vergangen sind?!
      Gruß

      J-66
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